Sobald man Laufen gelernt hat ist Wandern und das damit verbundene Gehen mit Sicherheit die ursprünglichste Fortbewegungsart des Menschen. Als vernünftige Freizeitbeschäftigung betrieben gibt es kaum eine gesündere Sportart. Denn Wandern stärkt das Herz und den Kreislauf, Knochen, Gelenke und Bänder ebenso wie das Immunsystem und die Atemwege und hat positive Auswirkung auf die Psyche. Zudem baut es Stress ab und fördert die Ausschüttung von Glückshormonen.

Der Deutscher Wanderverband beschreibt die gemäßigte Sportart folgendermaßen: „Wandern ist Gehen in der Landschaft. Dabei handelt es sich um eine Freizeitaktivität mit unterschiedlich starker körperlicher Anforderung, die sowohl das mentale wie physische Wohlbefinden fördert. Charakteristisch für eine Wanderung sind: eine Dauer von mehr als einer Stunde, eine entsprechende Planung,die Nutzung spezifischer Infrastruktur sowie eine angepasste Ausrüstung.“

Bei der Concordia gibt es seit 1973 eine Wanderabteilung.