Concordia Schach

Schach bei der Concordia

Schach wird gegeneinander auf einem quadratischen Schachbrett gespielt, das wiederum in wechselweise 32 dunkle und 32 helle, quadratische Felder unterteilt ist. Zur Ausübung des Schachspiels benötigt man 16 weiße und 16 schwarze Schachfiguren, die die Schachspieler auch als Steine bezeichnen. Die 16 Spielfiguren pro Spieler sind: der König, die Dame und zwei Türme, zwei Springer und zwei Läufer sowie acht Bauern. Diese Schachfiguren dürfen, abhängig von ihrem Typ, nur nach bestimmten Regeln gezogen werden.

Der Zeitraum der vermuteten allgemeinden Entstehung des Schachspiels schwankt zwischen dem 3. und 6. Jahrhundert. Seit dem 6. Jahrhundert ist das Schachspiel jedenfalls in Persien belegt. Zwischen dem 9. und 11. Jahrhundert verbreitete sich das „Spiel der Könige” bis nach Europa und gehörte hier bald zu einer der sieben Tugenden, die ein Ritter haben sollte. Ab dem 19. Jahrhundert fanden dann auch erste Tuniere und Meisterschaften statt, mit Regeln wie sie auch heute noch angewendet werden. Schach ist als Sportart offiziell anerkannt, wobei der Sportgedanke, wie bereits erwähnt, erst in der Neuzeit zu finden ist.

Bei der Concordia in Strullendorf wurde die Schachabteilung im Jahr 1973 gegründet und seither von Norbert Wahner geleitet und organisiert. Trainiert wird u.a. im Vereinsheim und die Heimpartien finden in der Karl-Wagner-Halle statt. Offizielle Tuniere und Wettkämpf können bis zu 5-6 Stunden dauern.

Das Concordia-Schachteam ist aus der Kreisliga Bamberg aufgestiegen und spielt derzeit mit 15 aktiven Spielern in der Bezirksliga West.

Die Schachregeln
Die deutsche Übersetzung der FIDE-Schachregeln,
gültig seit 01.07.2014 einschließlich der nachträglichen Änderungen (Stand Februar 2015) als PDF-Datei-Download

Quelle: Deutscher Schachbund e.V.

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